Of course it is the same mountain, but the border between the Czech Republic (OK) and Germany (DL) is directly on the summit. Couriously DM/SX-014 gives 8 SOTA points and OK/LI-057 6 SOTA points.I started the ascent from Waltersdorf. It was steep, but after 30 minutes I was on the summit. I decided to activate first with OK8CCC/p. When the setup was done and the antenna tuned to 40m I heard a very big signal from another OK-station. It was OK/DL7VKD/p calling CQ SOTA. I answered and he gave me 599 plus OK/LI-057. Hihi, Dieter was on the same summit but a little bit in the forest, I was directly on the summit.
I qsyed on 20m, but only a few stations answered. When Dieter ended his activation we met for a short eyeball-QSO. This was the first time that I came across to an other activator on a SOTA summit.
Fortunatley Dieter has forgotten some stations on 40m and I got quick all the necessary stations into my log. Then I changed the position 5m across the border to Germany. Directly at the radio tower I had a lot of qrm on 40m. 30m was clear and enough stations came in the log on DM/SX-014, too.
The omnipresent Power Plant Turów in Poland (SP)
Operation Site in OK
Diese beiden Referenzen liegen auf dem gleichen Gipfel. Die Grenze zwischen Tschechien und Deutschlnad verläuft direkt über den Gipel. Lustigerweise bekommt man für DM/SX-014 (Lausche) 8 SOTA Punkte und für OK/LI-057 (Luž) 6 SOTA Punkte.Den Aufstieg habe ich in Waltersdorf gestartet. Es ging sehr steil nach oben, aber nach 30 Minuten habe ich schon den Gipfel erreicht. Als erstes sollte OK/LI-057 aktiviert werden. Nachdem die Station stand, die Antenne abgestimmt war, wunderte ich mich über ein äußerst starkes Signal von einer anderen OK-SOTA-Station. Es war Dieter, OK/DL7VKD/p, der mir überraschenderweise OK/LI-057 als Referenz gab. Wie sich später herausstellte, war Dieter nur ein paar Meter weiter, jedoch außer Sichtweite, in einem kleinen Waldstück. Also habe ich erstmal auf 20m gestartet. Dort ging es erwartungsgemäß recht zäh. Auf 30m zeigten sich keine Erfolge. Nachdem Dieter seine Aktivierung beendet hatte, haben wir noch ein „Eyeball-QSO“ geführt. Zum Glück hatte er 40m noch nicht leer gefunkt und ein paar Stationen meldeten sich noch auf mein CQ.
Dann habe ich den Standort um etwa 5m gewechselt und auf der deutschen Seite weitergefunkt. Da viele Besucher auf dem Gipfel waren, baute ich meine Station etwas abseits am Funkturm auf. Der allerdings störte gewaltig auf 40m (wovon in OK nichts zu merken war 😉 ). Schon bald machte ich QSY auf 30m und hier kamen noch etliche Stationen ins Log.
Das Thermometer zeigt in der Sonne weit über 30°C an. Nach der Aktivierung ging es dann ins Kurcafé Jonsdorf …
40m was still difficult today. But I made a lot of summit-to-summit qso today. Maybe a lot of chasers were not qrv. On Bieleboh a little bit rain occured and we moved to Czorneboh. Here we took lunch (of course Soljanka again) and for the dessert SOTA. After some difficult 40m QSO I qsyed to 30m. Here I worked easily a lot of Europeans and my chaser friends from the UK. I am still waiting for the first scandinavian QSO from Saxonia.
Nice WX on Czorneboh
Im Prinzip ist der Bieleboh ein „Drive-On“-Berg, aber wir entschieden uns, den Gipfel ohne Auto zu stürmen. Am Aussichtsturm gab es eine sonnige Sitzgruppe. Aber wie immer – je komfortabler der Berg ist, desto schwieriger kommen die QSO ins Log. Meine ersten drei QSO waren „Summit-to-Summit“ Verbindungen mit anderen Funkfreunden auf den Bergen in Österreich, Frankreich und Ungarn. Zwar wollten wir nach der Aktivierung in der Bieleboh-Baude Mittag essen, aber es gab keine Chance für Rollstuhlfahrer in die Gaststätte zu kommen. Darum entscheiden wir uns, zum keine 10km entfernten Czorneboh zu fahren, auf dem es ebenfalls eine Gaststätte gibt. Urig und Rollstuhlfahrer-freundlich!
Nach der obligatorischen Soljanka und weiteren Köstlichkeiten ging es an die Aktivierung des Bergs. Auf 40m schienen sich die Bedingungen gebessert zu haben, jedoch kamen kaum Stationen ins Log. Ein Wechsel auf 10 MHz brachte den Durchbruch. S9 Signale quer durch Europa, auch kamen viele Chaser aus UK ins Log. Erfreulicherweise entwickelte sich das Wetter auch zu einem schönen Sommertag. Das Thermometer kletterte noch über 30°C …
Today we had no rain, a bit sun, 18°C but heavy wind on the summit. HF-conditions were better than yesterday but on the 40m SOTA frequency, 7032 kHz, were an disturbing multi-frequency signal. So I called on 7033.8 cq. 13 stations answered in the following 20 minutes after a spot from Walter, PA0ALW, on SOTAwatch.org. Then I made qrt. Too much wind.
In der Spitzbergbaude auf dem Oderwitzer Spitzberg gab es heute Mittag Soljanka … und zum Nachtisch SOTA. Das Wetter war wesentlich besser als gestern. 18°C, ein wenig Sonne, dafür herrschte auf dem Gipfel des 510m hohen Berges ein heftiger Wind. Das Stativ für die Antenne musste stark beschwert werden. Die Ausbreitungsbedingungen waren auch besser als gestern, einige stetige englische „Chaser“ wie Roy, G4SSH, John, G4WSX, Reg, G3WPF, landeten auf 40m im Logbuch. Nach 20 Minuten waren jedoch nur 13 Stationen im Log und leider musste ich wegen des starken Windes QRT machen. Die Schutztasche meines Funkgerätes wurde schon vom Gipfel gefegt (ich habe sie zum Glück später etwa 10m tiefer wiedergefunden).
Today was a typical summer day in 2011. Rain, sun, 14°C
Radiotower on OK/LI-010
on the summit. Heavy wind. I needed a large stone for the antenna tripod to prevent a tilt over. Nevertheless I made 32 qso on 40m and 30m. 40m was very quiet. I did not need/use my CW filter.
Da sich heute typisches Sommerwetter 2011 zeigte, stand der Ještěd, der Hausberg von Liberec, in Nord-Böhmen auf dem Programm. Der Ještěd is ein „Drive-on“, man kann also mit dem Auto bis ganz nach oben fahren. Alternativ gibt es noch eine Seilbahn. Als erstes haben wir uns aber eine Schnellstraßen- / Autobahn-Vignette besorgt und in Liberec einen Stadtbummel unternommen. Der Ještěd ist vom Stadtzentrum aus gut ausgeschildert, es gibt keine Probleme den Berg zu finden. Zudem ist er mit seinem markanten Funkturm weithin sichtbar.
Heavy Wind on the Summit
Auf dem Gipfel zeigte das Thermometer nur 14°C an, Sonne und Regen haben sich abgewechselt und ein heftiger Wind rüttelte an der MP-1 Antenne. Das Stativ musste ich mit einem dicken Stein sichern, damit die Antenne nicht umstürzt. In gut einer halben Stunden kamen 32 Stationen ins Log. Das 40m Band war sehr ruhig, ich hatte nicht einmal das CW-Filter eingeschaltet.
Eigentlich wollte ich nur 4 Stationen ins Log bekommen und versuchen Jörg, DL1DLF/p auf dem 1284m hohen und 492km entfernten Schauinsland (DM/BW-008) südlich von Freiburg zu erreichen. Die ersten vier Stationen waren schon nach drei Minuten im Log und Jörg hörte ich auch deutlich; leider er mich nicht, dafür war meine Station dann wohl doch zu schwach.
In die andere Richtung ging es dafür umso besser und ich konnte mit 7S7V aus JO65SN (zwischen Ystad und Malmö) mit 510km einen neuen zweiten Platz in meiner ODX-Bestenliste erreichen. Aber auch OZ7SKV aus JO46ML (Nord-Dänemark) wird mit 468km unter die Top Ten eingereiht.
Und so wurden aus vorgenommenen 4 QSO dann 23 QSO und knapp eine Stunde auf dem Piesberg …
Übrigens, vielen Dank für die Grüße einiger Stationen an meinen Beagle Anton! Er grüßt natürlich zurück 😉
Das Wetter hatte uns an diesem Wochenende im Stich gelassen. Fast ununterbrochen Regen von Morgens bis Abends. Im Café auf dem Kahlen Asten saßen viele Motorradfahrer mit langen Gesichtern, Mountainbiker mit langen Gesichtern, Wanderer mit langen Gesichtern. Auch bei Steve (G1INK) und Mike (GW0DSP) wollte nicht so recht Freude aufkommen. Steve verschwand aber schließlich mit seinem Funkrucksack im Regen und
DC7CCC operating from the Enkenberg
Mike und ich
suchten ein trockenes Plätzchen. Das Überdach eines Nebengebäudes bot dann ein bisschen Schutz vor dem Regen, aber nicht vor den 8°C. Nach der Minimalst-Aktivierung erstmal wieder einen heißen Kaffee trinken …
Als der Regen ein wenig nachließ haben Steve und ich noch den Enkenberg NW-241 aktiviert. Um auf
on the way back home a short stop at Bellenberg DM/NW-252
die Bergkuppe zu kommen, mussten wir über eine kniehohe Wiese. Natürlich waren danach Schuhe
und Hose durchweicht. Mit meiner QRP-CW-Aktion beeilte ich mich, es waren schnell 25 QSO im Log. Danach habe ich dann Steve im SSB-Pile-Up auf 40m zugesehen. Dort meldeten sich natürlich viele britische Stationen. Viele Rufzeichen hatte ich noch nie bei SOTA in Telegrafie gehört. Steve hatte zum
on the top of NW-252 is a TV-repeater
Schluss knapp 70 QSO im Log.
Am Abend wurden dann die Operator auch noch von innen nass …
Sigward Hiking Trailthe way to the summitOperation Site on the SummitBike-Trail
The Dino-Park Münchehagen is at the Brunnenberg, SOTA DM/NS-124, in the Nature Park Steinhuder Meer, DLFF-118. The radio-propagation was not good today. I worked around 20 stations with my qrp equipment. More dangerous than the dinosaurs in the forest were these annoying little mosquitos. I think I had more mosquito bites than qsos.
Der Dino-Park Münchehagen liegt direkt am Brunnenberg (DM/NS-124) im Naturpark Steinhuder Meer (DLFF-118). Auf den passenden Weg zur Bergkuppe haben mich zwei Einheimische gebracht: „Links vom Eingang des Dinoparks führt eine Betonstraße zum Funkturm auf der Kuppe“. Geparkt kann also auf den Parkplätzen des Dino-Parks, von dort dem Radwanderrundweg „C“ folgen. Eine grüne, meiste geöffnete, Schranke ist an der Betonpiste, die Teil des ausgeschilderten Sigward-Wanderwegs ist. Diesem Weg folg man dann einfach.
Die Ausbreitungsbedingungen bei schwülen 25°C waren nicht so perfekt. Roy, G4SSH, hat zwar einen Spot im SOTAwatch abgesetzt (Danke!), aber das Logbuch füllte sich nur zäh. Die Mücken dagegen waren eine Plage und nach 30 Minuten habe ich QRT gemacht … das war nicht auszuhalten. Das war nun meine zweite Aktivität, die ich wegen diesen Plagegeistern abgebrochen
Again bad radio condx through Europe. But the weather was fine on this holiday. A lot of people were hiking through the Teutoburg Forest and asking what I am doing. On Hengeberg my operation place was in the sun and my thermometer displayed 53°C (!) and later on the „Grosse Egge“ 18.8°C in the shadow.
From Hengeberg I worked Aage, LA1ENA/p, on the 1209m high Midtfjell LA/TM-134 in the Telemark, on 40m and 30m.
Die Kurzwellenbedingungen haben sich anscheinend noch nicht wieder richtig erholt. Obwohl mir heute wieder Funkverbindungen auf dem 30m Band (10 MHz) gelungen sind, waren doch nur wenige Stationen im Log.
53 °C in the sun
Bedingt durch den Feiertag und das „Kaiserwetter“ waren natürlich viele Menschen auf dem Hermannsweg im Teutoburger Wald unterwegs. Etliche haben sich auch erkundigt, was ich denn dort so treibe.
Auf dem „Hengeberg“ war mein Standort in der prallen Sonne und das Thermometer zeigte 53°C an, Rekord seitdem ich Bergfunk mache. Später, auf der „Großen Egge“ hatte ich ein schattigeres Plätzchen und schon waren nur noch 18.8°C auf
View in Direction "Große Egge"
dem Thermometer abzulesen.
Vom Hengeberg habe ich noch eine Berg-zu-Berg Verbindung mit Aage, LA1ENA/p, aus Norwegen gehabt. Sein Standort war der 1209m hohe Midtfjell, LA/TM-134, in der Telemark. Wir hatten eine Verbdinung auf dem 40m Band (7 MHz) und auf dem 30m Band (10 Mhz).
DC7CCC operating near the Hünstollen Outlook TowerPrecipices of the Hünstollen
Ein befestigter Weg führt direkt auf den Hünstollen. Der Berg selbst hat von drei Seiten Steilhänge, mit Abkürzungen durch den Wald kann man nicht viel an der Strecke verkürzen. Der Wald auf dem Hünstollen ist ein Naturwald und man darf die Wege nicht verlassen. Zudem gab es eine Überraschung; denn so ein Schild habe ich bisher noch nicht gesehen: Dieser Weg darf aus Sichheitsgründen nicht betreten werden!
No Entry, dangerous Forest
Auf dem Hünstollen steht ein Holzaussichtsturm (gebaut von 1917 bis 1972) und mehrere Sitzgruppen. Perfekt für SOTA. Nachdem ich mich bequem eingerichtet hatte, rief ich CQ auf 40m. Es meldeten sich aber nur eine Hand voll englische Stationen im QSB, dann noch Janez, S51ZG. Nach mehreren CQ Rufen meldete sich keine Station mehr. Sehr ungewöhnlich. Danach habe ich QSY auf
The Hünstollen Outlook Tower
30m gemacht. Auch hier keine Antwort auf mehrere CQ-Rufe. Danach habe ich über das Band gedreht, es war nicht eine einzige Station zu hören!
Einige Baken waren auf 28MHz zu hören. Also hier CQ gestartet und es meldete sich nur YT9M. Danach fielen die ersten Regentropfen und ich habe QRT gemacht. Ein Mountainbiler kam noch daher, der sich verirrt hatte und zusammen haben wir versucht, ihn wieder auf den Weg zu bringen.
Auf dem Rückweg kam ich an einer Unfallstelle vorbei. Einer jungen Frau und ihrem Motorrad wurde Rollsplitt zum Verhängnis. Ich wurde gebeten, die Unfallstelle abzusichern. Danach das komplette Rettungsprogramm: Rettunsgwagen, Polizei, Notarzt per Helikopter.
Der Duft des Bärlauches überwältigt alles andere. Zwar ist es kein weiter Weg bis zur Bergkuppe, aber er ist faszinierend wie selten ein anderer in Niedersachsen. Natürlich wie so oft: kein Wanderparkplatz weit und breit, nirgends ausgeschilderte Wanderwege. Der Weg querfeldein nach dem GPS wird zum Abenteuer. Ohne Wanderstöcke kaum zu bewältigen und sehr sehr steil.
Auf dem Bergplateau gibt es in der Aktivierungszone einige nette Waldlichtungen, von denen aus Betrieb möglich ist. Auch ein Wanderweg führt über den Gipfel, der an einem Wirtschaftsweg bei 51.533798,10.063512 endet:
Von dort Richtung Westen folgen. Achtung: Sehr steil! Aber ein toller Wald. An der Wetterschutzhütte geht es Richtung Norden weiter.
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