WNA/NAC: Aktiv auf 2m vom Hermannsturm (JO42AE) bei 35 °C – SOTA, WWFF & POTA


Gestern Abend habe ich mal wieder Rucksack, Funkgerät und Antenne gepackt und mich bei sommerlichen 35 °C auf den Hermannsturm (JO42AE, 20 m hoch) im Teutoburger Wald begeben. Ziel: Eine schöne 2m-Aktivierung für gleich drei Programme – SOTA, WWFF und POTA. Der Turm ist übrigens ein echter Hingucker und Teil des UNESCO Global Geoparks „Terra Vita“.

Meine Station

  • Transceiver: YAESU FT-857, 50 W

  • Antenne: 9 Elemente LogPer (LPDA)

Referenzen

  • SOTA: DM/NS-036

  • WWFF: DLFF-0125

  • POTA: DE-0079

Betrieb & Log

Fast drei Stunden Betrieb, überwiegend in SSB, ein QSO in CW – insgesamt 67 QSOs. Trotz der Hitze waren die Bedingungen sehr ordentlich und die Aktivität hat richtig Spaß gemacht. Das weiteste QSO führte nach England zu G4CLA, ganze 630 km entfernt! Insgesamt kamen 11 Grids und drei Länder ins Log.

Ein kleiner Ausschnitt aus meinem Log und die Verbindungen zeigt die Karte unten:

Eindrücke & Highlights

  • Schöne Abendstimmung mit Sonnenuntergang über dem Osnabrücker Land – besser geht’s kaum!

  • Aufbau und Betrieb auf dem Turm, mit tollem Weitblick und einer leichten Brise (zum Glück).

  • Ein QSO mit G4LPP habe ich im Video festgehalten – darin sieht man, wie das QSO über die Distanz auf 2m läuft. (Im Video ist das Funkgerät zu sehen.)

  • Die 9ele-LPDA hat sich einmal mehr bewährt und der FT-857 kam ordentlich ins Schwitzen – genau wie ich!

Natürlich waren die Bedingungen anspruchsvoll bei der Hitze – aber am Ende war es ein rundum gelungener Funkabend mit viel Spaß am Experimentieren, Natur und Amateurfunk.


Weitere Bilder gibt’s unten, das Video zum G4LPP-QSO verlinke ich auch.
Fragen zu Technik, Ablauf oder Tipps für die eigene Aktivierung? Immer gerne in die Kommentare!

Vy 73,
Mario – DL4MFM/P


PS: Für alle, die mal selbst eine Aktivierung planen: Wasser, Hut und Sonnencreme sind an solchen Tagen Pflicht! Und beim Turm bitte den letzten Sonnenstrahl auskosten – lohnt sich!

Notfunkübung im Raum Leer – 22. Juni 2025

Am Sonntag, den 22. Juni 2025, fand eine umfangreiche Notfunkübung der Ortsverbände VFDB Z31 Leer und DARC I07 Leer statt. Ziel der Aktion war es, unter möglichst realistischen Bedingungen die Kommunikationsfähigkeit bei Ausfall regulärer Infrastruktur zu testen. Insgesamt beteiligten sich etwa 20 Stationen aus dem Landkreis Leer und den angrenzenden Regionen.

Station DL4MFM – Lengenerland (JO33VI)

Ich selbst wurde der östlichste Standort der Übung zugewiesen – an der Grundschule Lengenerland (Locator JO33VI). Mit portabler Ausrüstung und autarker Energieversorgung richtete ich dort eine temporäre Notfunkstation ein.

Verwendete Geräte:

LPDA 144-440 MHz
LPDA 144-440 MHz
  • Alinco DR-438 (UHF FM), 45 Watt
  • Yaesu FT-1900 (VHF FM), 55 Watt
  • Anjo Log-Periodic Yagi (9 Elemente, 144–440 MHz), montiert auf einem Fotostativ
  • Diplexer für gleichzeitige Nutzung
  • Solarmodul zur Ladeerhaltung
  • APRS-Tracker auf 144.800 MHz
  • Meshtastic-Node auf 434.100 MHz

Ablauf der Übung

Die Koordination erfolgte durch Friedhelm, DL1BLN, von der Leitstation in Nortmoor. Nach einer kurzen Abstimmphase über DB0LER starteten verschiedene Reichweitentests auf Relais- und Simplexfrequenzen.

1. Treffpunkt: DB0LER – 438.575 MHz (Leer / Agravis-Turm)

Alle Stationen waren problemlos zu hören. Diese Phase diente der allgemeinen Bereitschaftsmeldung und Eröffnung.

2. Umstieg auf DB0ET – 438.935 MHz (Campen / Leuchtturm)

Hier zeigte sich bereits der Effekt der Entfernung und Antennencharakteristik: Einige Stationen konnten die Relaisstelle nicht mehr erreichen.

Empfang DB0ET in Lengenerland

 

3. Simplex auf 2 m – 145.375 MHz

Die Kommunikation wurde auf Direktbetrieb (Simplex) umgestellt. Ich konnte 12 Stationen empfangen, darunter auch DL8BCJ auf Borkum – mit etwa 81 km Entfernung der weiteste Kontakt.

4. Simplex auf 70 cm – 433.525 MHz

Deutlich schwächer: Nur 4 weitere Stationen waren neben der Leitstation noch hörbar.

Meshtastic, APRS, Kontroll-RX
Meshtastic, APRS, Kontroll-RX

Zusatzdienste:

  • APRS-Tracking lief über die gesamte Zeit stabil mit.

  • Meshtastic auf 434.100 MHz brachte keine Verbindungen, obwohl mehrere Nodes erwartet wurden.

Verbindungsübersicht

Karte 1: Station DL4MFM (JO33VI)

Zeigt meine empfangenen bzw. verbundenen Gegenstationen während der Übung.

karte_dl4mfm
Stationen aus meiner Sicht

Karte 2: DB0LER Relais-Zentrum

Hier sind alle Teilnehmerstationen eingezeichnet, die das Relais DB0LER erreichen konnten. Gut zu erkennen: Das Zentrum der Funkabdeckung liegt im südlichen Raum Leer, Borkum stellt den westlichsten Außenposten dar.

Stationen zu DB0LER
Stationen zu DB0LER

Fazit

Die Übung war ein voller Erfolg – technisch wie organisatorisch. Besonders im 2 m-Band zeigte sich die hohe Effizienz direkter Kommunikation mit Richtantenne. Der Einbruch auf 70 cm war ebenfalls aufschlussreich.

Ein besonderer Dank geht an DL1BLN (Friedhelm) für die professionelle Leitung und an alle beteiligten Funkfreunde für das große Engagement!

Norddeich Radio – unterwegs auf den Spuren von DAN

Heute war ich gemeinsam mit den Funkfreunden des VFDB Ortsverbands Z31 (Leer) zu Besuch im Museum Norddeich Radio – der ehemaligen Küstenfunkstelle mit dem traditionsreichen Rufzeichen DAN.

Zwischen liebevoll erhaltenen Geräten, Fernschreibern, Tasten und Kurzwellenanlagen wurde die Zeit des Seefunks auf beeindruckende Weise wieder lebendig. Besonders faszinierend war der historische Arbeitsplatz mit Telexgerät und manueller Vermittlung – eine eindrucksvolle Demonstration, wie vor Jahrzehnten Nachrichten über den Äther gingen. Die DEBEG-Uhr mit den bunten Sektoren erinnerte an die wichtige Rolle der Zeitdisziplin im Funkbetrieb.

In einer Vitrine fanden wir sogar eine Anweisung für den Funkentelegraphendienst aus dem Jahr 1913 – gedruckt in der Reichsdruckerei! Historie zum Anfassen.

Eines der Highlights war der sogenannte Peilfunk-Platz, wo man sehen konnte, wie mit Hilfe von Funkpeilung Positionen auf See bestimmt wurden – für damalige Verhältnisse mit beeindruckender Präzision.

Natürlich durfte auch ein Blick auf verschiedene Morsetasten nicht fehlen – vom klassischen Pump Paddle bis zum modernen iambic Keyer war alles vertreten. Für ein Schmunzeln sorgte ein liebevoll gestaltetes Diorama mit einem Sendemast, Modellkühen und den wichtigsten Q-Gruppen drum herum – Hamspirit mit Augenzwinkern.

WWFF-Aktivierung DLFF-1227: Fintlandsmoor und Dänikhorster Moor

Manchmal läuft es einfach nicht rund am Funk – und trotzdem bleibt ein Tag draußen unvergesslich. Diesmal war ich im wunderschönen Fintlandsmoor und Dänikhorster Moor unterwegs, um DLFF-1227 zu aktivieren. Die Bedingungen waren – sagen wir mal vorsichtig – unterirdisch. Lange Funkpausen, wenig Betrieb, QSO-Partner rar. Es hat wirklich gedauert, bis die 44 QSOs im Log standen. Zum Glück waren die Frösche am Moor gesprächiger als so mancher OM. 😉

Das Wetter hätte besser nicht sein können: strahlend blauer Himmel, 25 °C, und die Sonne ließ das Moor in voller Pracht leuchten. Mein Platz im Grünen: eine kleine Schutzhütte, drumherum nichts als Natur, das Klicken des paddles und das Quaken der Frösche im Ohr. Die Antenne (MC750) verschwand irgendwo zwischen den Büschen, und meine Station (FT-891, 90 Watt, nur CW) machte tapfer mit.

An- und Abreise natürlich stilecht per Fahrrad. Funk-Equipment, Verpflegung und ein bisschen Abenteuergeist immer dabei.

Unterm Strich: Wenig Funk, viel Natur, tolle Location und wieder mal die Erkenntnis, dass Outdoor-Aktivierungen auch dann Spaß machen, wenn das Log mal nicht überläuft.

POTA-Premiere: Aktivierung des Hünenwegs (DE-0930)

Wegweiser Hünenweg

Heute stand eine neue Herausforderung auf dem Plan: Meine erste POTA-Aktivierung! Der gewählte Spot war DE-0930 – der Hünenweg, ein etwa 325 km langer Fernwanderweg, der von Osnabrück nach Groningen führt. Die Aktivierung erfolgte als XOTA-Aktion, da ich umweltfreundlich mit dem Fahrrad angereist bin.

Über den Hünenweg

Der Hünenweg verbindet die beiden UNESCO Global Geoparks TERRA.vita in Deutschland und De Hondsrug in den Niederlanden. Entlang des Weges kann man 5.500 Jahre Kulturgeschichte erleben, geprägt durch beeindruckende Landschaften, die während der Eiszeit geformt wurden.

Funkbetrieb

Die Bedingungen waren zäh, vor allem auf den oberen Bändern lief kaum etwas. 10m war quasi tot, dort waren nur schwache FT8-Signale zu empfangen. Auch 15m brachte keine nennenswerten Verbindungen. 20m habe ich dann ausgelassen und bin direkt auf 30m und 40m gewechselt, wo sich die Situation deutlich besser darstellte. Insbesondere auf 40m waren die Signale stark, sodass ich dort die meisten QSOs loggen konnte.

Working Conditions

  • TRX: Yaesu FT-891, 90W Output
  • Antenne: MC-750 Groundplane
  • Stromversorgung: LiFePo4 15Ah
  • Log: Papierlog
  • Betriebsart: CW auf 30m und 40m
  • Wetter: Sonnig, angenehme 18°C

Trotz schwieriger Condx war es eine gelungene erste POTA-Aktivierung. Vielleicht war das ja der Auftakt für weitere Touren in diesem Programm.

Weitere Informationen zum Hünenweg finden sich auf der offiziellen Webseite: https://www.huenenweg.com/

SOTA-Aktivierung auf Teneriffa: Baracán (EA8/TF-009)

 

Meine nächste SOTA-Aktivierung führte mich auf den Baracán (EA8/TF-009, IL18NI), der gleichzeitig auch im WWFF-Programm als EAFF-0567 gelistet ist. Wieder erfolgte die Anreise umweltfreundlich mit dem Bus. Die Wanderung begann am Wanderparkplatz Mirador Altos de Baracán. Da ist zwar keine Bushaltestelle, der Busfahrer ließ mich trotzdem raus, als ob er ahnte, was ich vorhatte.

Funkbetrieb

Das Wetter begann freundlich, aber nach einer Weile zog dichter Nebel auf, und schließlich endete alles im Regen. Die Aktivierung war dennoch erfolgreich: Alle QSOs wurden in CW auf 21 MHz geführt, trotz der teils anspruchsvollen Bedingungen. Das Gelände war beeindruckend, aber die schmalen Pfade mit steilen Abhängen sind definitiv nichts für mich!

Working Conditions

  • TRX: Xiegu X6100 (10W Output)
  • Antenne: MC-750
  • Stromversorgung: LiFePo4 7Ah
  • Log: Papierlog
  • Wetter: Anfangs sonnig, später Nebel und Regen, 17°C

Nach dem Ende und Abbau führte mich der Wanderweg weiter nach El Palmar, wo ich den Bus zurück nach Puerto de la Cruz nahm. Eine spannende Aktivierung mit Wetterkapriolen, aber ein weiteres lohnendes Abenteuer!

SOTA-Aktivierung auf Teneriffa: Cruz de Gala (EA8/TF-007)

Heute stand eine weitere SOTA-Aktivierung auf dem Programm: der Gipfel des Cruz de Gala (EA8/TF-007). Mit dem Linienbus angereist – also wieder umweltfreundlich – startete ich meine Wanderung zum Gipfel bei bestem Wetter. Auch wenn der Berg als „Drive-On“ gilt, habe ich selbstverständlich den Wanderweg genutzt.

Funkbetrieb

Leider hatte ich durch eine verspätete Busverbindung nur wenig Zeit für den Funkbetrieb, um noch einen passenden Bus zurück zu erwischen. Dennoch konnte ich in nur 22 Minuten 23 QSOs loggen – alle in CW auf 28 MHz. Die Bedingungen waren gut, und es kamen einige schöne Verbindungen ins Log. Allerdings gibt es auf dem Gipfel mehrere Funktürme, die erhebliche Störungen in meinem Funkgerät verursacht haben, was den Betrieb etwas erschwerte.

Station:

  • TRX: Xiegu X6100 (5W Output)
  • Antenne: MC-750
  • Log: Papierlog
  • Wetter: Sonnig, angenehme Temperaturen

Trotz der kurzen Aktivierungszeit war es eine lohnenswerte Erfahrung. Die Aussicht auf dem Gipfel war fantastisch, und die Funkbedingungen auf 10m haben richtig Spaß gemacht.

SOTA-Aktivierung auf der Montaña de la Atalaya (EA8/TF-013)

Ein großartiger SOTA-Tag auf Teneriffa! Diesmal führte mich die Aktivierung auf die Montaña de la Atalaya (EA8/TF-013). Bei trockenem, teils bewölktem Wetter und angenehmen 17°C auf dem Gipfel konnte ich insgesamt 47 QSOs in CW auf Kurzwelle loggen.

Funkbetrieb

Die Bedingungen waren gut, und es gelangen zahlreiche Verbindungen, nicht nur nach Europa, sondern auch in die USA. Das Pile-Up war angenehm zu arbeiten, und die Kombination aus ruhiger Umgebung und effektiver Station machte den Betrieb besonders angenehm.

Manchmal kam ein wenig Lärm vom Flughafen Teneriffa Nord herüber, aber das war nicht großartig störend.

Das Outdoor-Shack war unter Eukalyptusbäumen. Exotisch.

Working Conditions

  • TRX: Xiegu X6100 (10W Output)
  • Antenne: MC-750
  • Stromversorgung: LiFePo4 7Ah
  • Log: Papierlog
  • Wetter: Trocken, teils bewölkt, 17°C

Diese „Go Green XOTA“-Aktivierung erfolgte mit dem Linienbus – ein kleiner Beitrag zur Nachhaltigkeit und dazu noch eine angenehme Möglichkeit, die Insel zu erkunden.

Start am Busbahnhof Puerto de la Cruz, Umstieg in Laguna zur Endhaltestelle El Púlpito, dort geht dann auch schon gleich die Straße nach oben.

Wieder eine erfolgreiche SOTA-Aktivierung mit tollen Verbindungen und einem beeindruckenden Ausblick!

Nonnenstein-Aktivierung (DM/NW-063, DLFF-0125)

Wegweiser Nonnenstein
Wanderweg zum Nonnenstein

Ein perfekter Tag für eine Funkaktivierung! Mitte Februar und frühlingshafte 17°C, dazu Sonnenschein und großartige Bedingungen. Diesmal ging es auf den Nonnenstein (DM/NW-063), der sich im Wiehengebirge nahe Melle erhebt. Der Nonnenstein ist mit 274 m ü. NHN eine markante Erhebung und bekannt für seinen Aussichtsturm, der ein beliebtes Ziel für Wanderer ist. Der steinerne Turm wurde 1897 errichtet und bietet einen herrlichen Rundumblick über das Wiehengebirge und das Umland.

Funkbetrieb

Das Outdoor-Shack wurde an einem der drei großen Picknick-Tische aufgebaut – eine perfekte und bequeme Station mit bester Aussicht. Die Bedingungen waren hervorragend, und das Pile-Up begann schnell. In kurzer Zeit konnte ich 58 QSOs loggen, verteilt auf 22 DXCC und 4 WAC-Zonen. Die Aktivierung erfolgte auf 10m, 15m, 17m, 20m und 40m, ausschließlich in CW. Besonders gefreut habe ich mich über viele bekannte Stationen, die ich lange nicht mehr gearbeitet hatte – darunter Paul (DL6FBK), Aage (LA1ENA), Phil (G4OBK) und Tom (DL1DVE).

Working Conditions

TRX: Yaesu FT-891 (90W Output)
Antenne: MC-750
Stromversorgung: LiFePo4 15Ah
Log: Papierlog
Wetter: Sonnig, 17°C

Ein rundum gelungener Funktag mit tollen Verbindungen und bestem Wetter! Der Nonnenstein ist definitiv eine Empfehlung für Outdoor-Aktivierungen – sei es für SOTA, WWFF oder einfach nur zum Wandern und Genießen der Aussicht. Ganz in der Nähe befindet sich zudem der Wunderwald, ein liebevoll gestalteter Themenwanderweg mit fantasievollen Dekorationen, der sich besonders für Familien eignet und direkt am Aussichtsturm vorbeiführt.

Piesberg DM/NS-108 in DLFF-0125

Dritter Tag, dritte Aktivierung – ein echter Hattrick!

Heute ging es zum Piesberg bei Osnabrück (DM/NS-108, DLFF-0125) für eine weitere SOTA-/WWFF-Aktivierung.

📡 Arbeitsbedingungen (Working Conditions):
🔹 Trx: Yaesu FT-891, 90W Output
🔹 Antenne: MC-750 Groundplane
🔹 Stromversorgung: LiFePo4 15Ah
🔹 Log: Papierlog
🔹 Betriebsart: CW auf 40m

Trotz nur 2°C fühlte es sich mit Windchill wie -10°C an! ⛄ Aber der Einsatz hat sich gelohnt: 26 QSOs in 25 Minuten. Das Pile-Up war wieder stark, also eine kurze, aber effektive Aktivierung.

Besondere Highlights heute:
📌 Versteinerungen im Schiefer – der Piesberg ist geologisch spannend.
📌 Ich selbst im „Schieferfeld“ neben der Antenne – Funk und Natur pur!
📌 Mein Funkgerät mit Maskottchen – weil ein wenig Gesellschaft nicht schadet.

Alles in allem eine tolle Tour mit etwas frostigen Bedingungen, aber viel Spaß am Funkgerät. Mal sehen, ob der Aktivierungs-Marathon weitergeht! 😉

73 de Mario (DL4MFM)

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