Summit Activation #439 / 04-May-2o14
DARC VHF Contest


WNA / NAC May 2014
Summit Activation #440 / 06-May-2o14




DL4MFM's Amateur Radio Blog
Summit Activation #439 / 04-May-2o14


Summit Activation #440 / 06-May-2o14



Summit Activation #435 & #436 / 13-Apr-2o14

A nice but cold day gave me a lot of Summit-to-Summit (S2S) QSOs. The first summit, Friedeberg, was easy and a lot of stations came into the log. I reached the Osterberg late afternoon and it was hard to get 4 QSO into my log.
My S2S Contacts:
| 1 | DL4MHA/p | on | DA/AV-343 Geißberg | Germany |
| 2 | DL1DVE/p | on | DM/SX-025 Valtenberg | Germany |
| 3 | F6HBI/p | on | F/AM-532 Mont Razet | France |
| 4 | GM4OIG/p | on | GM/SS-219 Cademuir Hill | Scotland |
| 5 | OK2BDF/p | on | OK/JM-030 Chochola | Czech Republic |

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Summit Activation #430-#433 / 30-Mar-2o14

Heute gings weiter auf dem Wittekindsweg und der Bereich um Bad Essen wurde mit 4 Referenzen (Bergen) passiert …
Auf 40m war der Betrieb recht zäh, trotz dass ich gute Rapporte bekam. Deswegen war es gar nicht so schlecht, dass ein SSB Kontest das ein oder andere QSO geliefert hat 😉
Ebenfalls im Log landeten DK3GWE, der mit nur 1w aus Löbau (Sachsen) ein QSO mit mir hatte und auch eine S2S (summit-to-summit) Verbindung mit Wolfgang, DL9UJF/p auf dem Bärenstein DM/SX-004.

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Station:
– FT-817, 5w
– Palm-Paddle mit Code-Cube
– Abstimmkomponente der MP-1 Antenne
– Faltantenne als Strahler (US Army)
– 1 x 1/4 Radial mit Krokoklemmen auf die Bänder abstimmbar (Nach Art eines Steckdipols)

Summit Activation #422 / 16-Feb-2014

Just a sunday hike on a small part of the „Hünenweg“ through the Wiehen Hills with a short GMA Radio stop. The summit was quickly qualified (4 QSO necessary) on 40m CW. The activation took place at km 4. You can see this little „nose“ in direction north on the map. Here is the location of the commercial radio tower, too.
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Bergaktivierung #414


Am Westfalen Nord Aktivitätsabend kann man wirklich nicht sagen, dass auf 2m „nichts los“ ist … aber 70cm – puh – DP4D mit Marco, DJ4MH, als Operator, kamen als einzige Rufzeichen in mein Log. Mehr nicht.
Die Station bestand heute aus FT-817 mit 5w Ausgangleistung und einer 144MHz Bi-Quad, die auch auf 70cm ausgzeichnet funktioniert. Das Wetter war warm, etwa 12°C, aber ein stürmischer Wind blies über die Plattform des Aussichtsturmes und ein paar Starke Böen ließen den alten Holzturm knarren, erzittern und schwanken.
Oha – schnell auf 2m geschaltet und noch ein paar QSO gemacht, um diese Aktivität für das GMA zu qualifizieren. Mit dabei war DK5ON/p für ein S2S QSO zum Tönsberg DA/NW-120 in der Nähe von Oerlinghausen. Danach aber schnell ‚runter vom Turm … 🙂
Bergaktivierung #411

D
er Vorteil an den GMA Bergen ist, dass sie häufig wenig „prominent“ sind – der 140m hohe Steinberg im Wiehengebirge gehört zu dieser Sorte. Kein Telefonmast, keine Funkstation, keine elektrischen Störungen. Es ist faszinierend, wie ruhig das 40m Band sein kann, wenn die Antenne angeschlossen wird – ist auch wirklich kein Fehler im Koaxkabel? Plötzlich ein 599 Signal – also alles okay! Und kaum Rauschen … toll!
The advantage to the GMA mountains is that they are often not very „prominent“ – the 140m-high Steinberg in the Wiehen Hills belongs to this variety. No telephone pole, no radio station, no electrical interference. It’s amazing how quiet can be the 40m band, when the antenna is connected – is really no error in the coaxial cable? Suddenly, a 599 signal – everything okay! And hardly any noise … great!



Besser kann eine Funk-Bergwanderung kaum sein: schönstes Frühlingswetter mit Temperaturen über 20 Grad und dazu noch ein UKW Kontest. Ziel sollte der 319m hohe Wurzelbrink im Wiehengebirge sein, den ich weitab der starken Konteststationen und der sicher in Massen auftretenden Ausflügler vermutete. Start zum 2 Kilometer langen Weg war wie immer der Wanderparkplatz „Hort’s Höhe“ an der Wittekindsbrücke B239.
Mit UKW und KW Ausrüstung hatte der Rucksack schon ein ordentliches Gewicht und es gilt etwa 150 Höhenmeter zu überwinden. Bevor aber die Bi-Quad auf dem Wartturm errichtet werden sollte, hatte ich Kurzwellenbetrieb eingeplant. Auf 40m kamen dann auch zügig die Stationen

ins Log, auf 30m war leider nicht viel zu holen. Darum ab auf den Turm und die Bi-Quad am GFK-Masten aufgestellt. Die erste Station im Log sollte gleich OL7C aus JO60JJ für 356km sein. Mit 5w und der Bi-Quad hatte ich gleich einen guten Fang gemacht. Weitere DX-Station konnte ich zwar hören, aber nicht erreichen. So habe ich mich die S9 starken Station abgegrast und konnte alle loggen.
Während des knapp 2-stündigen Aufenthaltes auf dem Wurzelbrink kamen nur ein paar Mountainbiker vorbei. Prima. So was es geplant.


Nachdem die UKW und die KW-Station wieder im Rucksack verpackt war, ging es weiter um nur wenige hundert Meter entfernten, 315m hohen, Kniebrink. Also, bergab / bergauf.
Der Kniebrink (ex SOTA DM/NW-076) hat eine weitgehend baumlose Kuppe. Sicher sind das noch Kyrill-Schäden. Vom Kniebrink wollte ich nur schnell 4 QSO machen. Dazu bot sich wieder UKW an.
Damit ich den übrigen Kontestteilnehmern kein Doppel-QSO ins Log schreibe, benutzte ich hier das Klubrufzeichen DL0QW/p. Also – schnell die Bi-Quad aufgebaut und im Stehen kamen in nur ein paar Minuten 6 QSO ins Log. Das reichte, die Antenne wieder abgebaut, verpackt und weiter ging die Wanderung. Die Kniebrinkaktion hat keine Viertelstunde gedauert.



Endlich einmal am Wochenende Sonne und Temperaturen deutlich über Null Grad. Aber leider ein Kontest auf Kurzwelle (SPDX). Nach dem Kontestende (17:00 Uhr) bin ich dann los: unangekündigt, qrp, von einer GMA-Referenz. Das ist voller Schwierigeitsgrad, um 4 QSO in das Log zu bekommen. Startpunkt sollte der Wanderparkplatz Mühlenort sein, bis zum Westerberg sind es etwa 2,5 km zu Wandern. An den Wanderstöcken merke ich, dass der Boden noch hart gefroren ist, manche kleine Wasserstellen sind noch zugefroren und hier und da sind auch noch unscheinbare Schneeflecken zu entdecken.
Am Ziel angekommen baue ich die Station, bestehend aus Yaesu FT-817

ND, Palm Paddles, MP-1 mit verlängertem Strahler, auf. Die 40m GMA Standard-Frequenz für Telegrafie ist 7034 kHz. Ein CQ nach dem anderen sendet der Code-Cube für mich. Aber keine Antwort aus dem Äther erreicht mich. Schweren Herzens entscheide ich mich für einen Selbstspot (sowas ist im Bergfunk überhaupt nicht verpönt, häufig sogar die Regel). Als ich das Smartphone mit der GMA/SOTA „Rucksack-App“ von Jörg, DL1DLF herausgefummelt habe, bietet sich mal wieder das gewohnte Bild: kaum Empfang, Internet geht gar nicht.
Zu meiner Standard-Ausrüstung gehört jedoch ein Samsung Outdoor Handy. Das hat eigentlich immer Empfang und Dank unseres GMA SMS

Gateways war es dann auch kein Problem einen Spot in das Internet nach GMAwatch abzusetzen. Kurz darauf meldeten sich schon Manfred, DK7ZH, und Fritz, DL4FDM. Die benötigten zwei weiteren Stationen waren dann auch schnell im Log. Danach habe ich die Sachen gepackt und es ging zurück zum Wanderparkplatz.

Am ersten Wochenende im Monat November findet immer der Marconi Telegrafie-Contest auf UKW statt. Das Wetter war trocken, die Temperaturen erträglich.
Eigentlich sollte DF0MU qrv sein, so wurde mir versprochen. Nach dem Aufbau der Station habe ich aber nichts von DF0MU gehört. Geplant hatte ich, einige Tests durchführen, inwieweit die horrenden Störungen durch DF0MU verursacht werden oder doch mein RX schwächelt. Dazu habe ich verschiedene Antennen (6 ele Yagi DK7ZB, Doppelquad, 4xOblong und HB9CV) und ein 60 dB Dämpfungsglied im Rucksack gehabt.
Das meiste Equipment kam aber gar nicht zum Einsatz. Nach vier QSO für die Bergpunkte, einem netten Gespräch mit weiteren Besuchern des Aussichtsturms und der hämischen Frage, ob ich mein Händie vergessen hätte, trat ich wieder den Heimweg an.
Vermutlich knallt DF0MU wieder alles zu, wenn man es gerade überhaupt nicht gebrauchen kann … Murphy eben.