This is the „Home-QTH“ of DR4WFF (aprs.fi) Today my HAM friends Klaus (DO1KLI) and Christian (DO7AG) wanted to test my portable PSK station. Hardware was a eeePC with a Sound-Card-Modem from Landolt and my FT-817. Result: It doesn’t work! The soundlevel via this galavnic separated modem was too low – RX very good, TX very bad 🙁 So, I cannot recommend this PSK-modem.
The MP1 beside the refuge
Especially because one cable was wrong connected. Instead into DATA out it was connected into the PTT plug of the FT-817. But this fault I noticed before at home.
Because it was YO-DX-Contest I had quick the 4 necessary contacts in the log. Valid activation for GMA (General Mountain Award). Thanks!
Bad weather was coming up, therefore I decided to activate DM/NS-108 as DR44WFF/p again. But this weekend on shortwave. In spite of the WAEDC I had no problems to find free frequencies. Thanks to Ingo, SM6CMU, for the DX-Cluster spot. This helped on 30m.
I made in the past good experiences with the MP-1 antenna on a guardrail. First time this spring at Wittekindsberg (Porta-Westfalica/Kaiser-Wilhelm-Denkmal) DM/NW-186
Yaesu FT-817 ND auf dem PiesbergDrei neue über 100m hohe Windräder befinden sich nun auf dem Piesberg
In der Neuen Osnabrücker Zeitung war diese Woche zu lesen, dass die neuen Windräder auf dem Piesberg in Betrieb gegangen sind. Also, mal nachschauen, ob man wieder auf die Felsrippe darf. Die Felsrippe war seit mindestens November letzten Jahres wegen der Bauarbeiten gesperrt. Die riesigen neuen Windräder sehen aus der Nähe betrachtet gewaltig aus! Auch hat der Piesberg eine neue Kuppe bekommen, er ist jetzt mindestens 6m höher. Richtung Süden (Osnabrück)
Blick Richtung Süden. Regen zieht hinter der HB9CV auf
wird ein neuer Aufgang angelegt und in der Nähe des Labyrinths wurde eine neue Sitzgruppe eingerichtet. Fehlt nur noch ein Grillplatz 😉
Vom Teutoburger Wald her sah ich aber schon eine „schwarze Wand“ über die Stadt auf mich zukommen. Nachdem ich die HB9CV in etwa 8m Höhe auf einem DX-Wire GFK-Mast aufgebaut habe, fing es auch schon an zu tröpfeln. Der DARC-Sommer-Fieldday fiel somit quasi ins Wasser. Nach 6 QSO habe ich dann abgebrochen und bin nach Hause geschwommen. Wenigstens den Berg für das GMA (mindestens 4 QSO) qualifiziert.
Ein paar kleine Dinge gibt es noch zu tun, vielleicht ist hier und da auch noch nicht alles ganz rund, da das komplette System nun in genau 7 Tagen enstanden ist. Ebenso werden einige Eingaben (noch) nicht auf alle Fehleingaben überprüft.
Aber wem es nicht zusagt, kann sich komplett aus dem System wieder löschen.
(unter Stats und ganz unten links „Log Löschen“)
Dinge, die noch erledigt werden müssen, sind unter „info“ => „To Do“ aufgelistet.
FlaRak-Stellung der Belgier und später von der Bundeswehr. Die Anlage ist aber seit Mitte der 90er Jahre außer Betrieb und vollständig abgebaut. Man kann aber noch deutlich die Lage der Abschussrampen erkennen. Auf dem Gipfel ist eine Aussichtplattform, von der man aus weit blicken kann. So war der Sendemast „Bielstein“ am Hermannsdenkmal (bei DM/NW-089) zu sehen und bei gutem Wetter ist sogar der Brocken (DM/SA-001) im Harz zu erkennen.
Das seltsame Treiben am Quast stellte sich hinterher als Vorbereitung zum Live-Action-Roll-Play (LARP) „Drachenfest 2010“ heraus. Zufällig traf ich nämlich dort meinen OV Kollegen Jeremias, DO4WJ. Er betreut die Funkanlage zu diesem Event, zu dem am nächsten Wochenende ca. 3500 Rollenspieler erwartet werden.
Von der Aussichtsplattform aus ließ sich gut Funkbetrieb machen. Das Log füllte sich schnell auf 20 QSO. Danach verabschiedete ich mich von Jeremias und wanderte weiter zum unweit gelegenen
Stockstein DM/HE-560
Funkbetrieb tief im Wald.
Der beste Weg hierhin führte quer über das „Spielfeld“, hindurch zwischen Drachen und fragenden Blicken. Zu welchem Lager ich denn gehören würde … ahaaa – eine Funkstation sei das, prima. Ich sähe aus, als ob ich hier gleich mitmachen könnte. DC7CCC/fantasy …
Lieber ab in den Wald und den Stockstein bestiegen. Die Bergkuppe liegt im tiefsten Wald und wie zu erwarten, ging der Funkverkehr ein wenig zäh und die QRP-Station an ihre Grenzen. Dennoch kamen 19 Stationen ins Log.
Padberg DM/NW-183
Auch der Padberg ist stark bewaldet.
Der nächste Stopp sollte der 520m hohe Padberg bei der gleichnamigen Ortschaft im Naturpark Diemelsee (DLFF-048) sein. Ein Parkplatz befindet sich an der Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Von hier aus geht man zur oberhalb liegenden Kirche St. Peter. Über den Friedhof gelangt man zu einem schmalen Weg Richtung Gipfel. Auch hier liegt der Gipfel im Wald und der beginnende IOTA-Contest verursachte reichlich qrm, sodass normaler Funkbetrieb kaum noch möglich war. Auf 30m meldeten sich nur ein paar wenige Stationen. Darum gleich weiter zur letzten Referenz des Tages:
Kahler Asten DM/NW-026
Sonnenuntergang auf dem Kahlen Asten
Auf dem Kahlen Asten hatte ich mir ein Hotelzimmer im „höchsten Hotel Nordrhein-Westfalens“ reserviert. Vor dem Abendessen war der Gang unter die Dusche unvermeidlich. Der Sonnenuntergang über der Heidelandschaft war beeindruckend. Erst nach Einbruch der Dunkelheit habe ich 5 QSO auf 40m mit IOTA-Conteststationen gemacht. Die notwendigen 4 QSO plus 1 Reserve-QSO. Das ging recht schnell vonstatten und dann ab ins Bett.
Ziegenhelle DM/NW-185
auf der ZiegenhelleWegbegleiterDas WAPFI-Lager
Nach einem guten Frühstück auf dem Kahlen Asten brach ich nach Züschen auf. Man muss hier einfach nur den Hinweisschildern „Skigebiet“ folgen und kommt automatisch zu einem Parkplatz an der Skihütte von dem ein Wanderweg zur Ziegenhelle führt. Mit 4,5 Kilometern und einem Höhengewinn von 365m ist die Ziegenhelle schon eine kleine Herausforderung. Durchweg geht es aber über
gute und hervorragend beschilderte Wanderwege. Auf dem Gipfel erwartet dann den Wanderer auf einer Freifläche eine Schutzhütte und ein – gesperrter – Aussichtsturm. Die Ziegenhelle liegt im Naturpark Rothaargebirge (DLFF-103) und darum habe ich wiederum das Rufzeichen DR44WFF benutzt. Trotz Contest-QRM gelang es mir, eine ruhige Frequenz um 7.033 MHz zu finden wo ich schnell „entdeckt“ wurde. Von hier aus lief es für
QRP-Betrieb außerordentlich gut. In nur einer Dreiviertelstunde waren 51 Stationen im Log.
Den Rückweg habe ich dann über eine Skipiste abgekürzt. Am Fuße der Ziegenhelle liegt das Ferienlager der Pfadfinder (Wapfis) aus meinem Heimatort. Dort habe ich dann noch einen Besuch abgestattet und mich dann auf den Heimweg gemacht.
Station: Yaesu FT-817 ND, 5 Watt Output
Morsetaste: Palm Radio Palm-Paddles
Antenne: Original MP-1 von Superantennas
Stromversorgung: YUASA 12V 2.8Ah Bleigel Akku (hat alle 5 Aktivierungen ohne Nachladen durchgehalten).
Die Kollwesshöh gehört zum Stemweder Berg und hat eine SOTA-Referenz, zudem liegt dieses Gebiet noch im Naturpark Dümmer DLFF-051. Das sollte nun heute für meine 150. SOTA-Aktivierung keine Rolle spielen; denn dieses Wochenende ist IARU Region I UKW Kontest und darum habe ich mich entschlossen, ausschließlich auf 2m und 70cm diese Aktivierung durchzuführen.
Mitten aus dem Wald und dann auch noch mit 5w Output und einer 4ele/6ele 2m/70cm Duoband-Antenne nach DK7ZB … kann das gehen? Na klar … sogar bis ins Erzgebirge zu DM3F in DLFF-056 gelang eine FF2FF Verbindung. Vermutlich weiß DM3F nicht um seinen Standort, aber die 13 QSO (3 auf 432 MHZ und 10 auf 144MHz in einer ca. 45 Minuten Aktivierung ) von der Kollwesshöh habe ich mir genauer angesehen.
ODX – also weiteste Verbindung – war OZ5W von der dänischen Insel Seeland (IOTA EU-029) mit genau 400km.
Südlich von Lage zwischen Bielefeld und Detmold gehört der Stapelager Berg zum Bergrücken des Teutoburger Waldes. Direkt am Hermannsweg beginnt die Wanderung in das Naturschutzgebiet. Der Hermannsweg selbst ist hier nicht der Kammweg.
Zum Glück ist die Bergkuppe komplett über Wege zu erreichen. Jedoch scheinen hier nicht so sehr
Der Teutoburger Wald am Horizont
viele Menschen entlangzugehen, die Wege sind teilweise mit hüfthohen Brennesseln zugewachsen. Nicht angenehm, wenn man sich bei diesem herrlichen Sommerwetter ein wenig luftig gekleidet hat.
Mit der MP-1 ist Funkbetrieb aus einem Naturschutzgebiet kein Problem. Die schlanke Antenne lässt sich auf dem Weg aufbauen, ohne dass andere Wanderer beeinträchtigt werden.
Wanderweg
Beim QRP-Betrieb (FT-817) und schlechten Bedingungen auf 40 und 30m kamen nur 18 Stationen ins Log. Dabei 2 Verbindungen mit anderen SOTA-Aktivierern und 2 Verbindungen mit anderen FF-Gebieten. Erstmals habe ich Funkbetrieb im 17m Band gemacht und dort bespielsweise EO2FFF aus URFF-006 (DUNAIS’KYI BIOSFERNYI ZAPOVIDNYK NAN Ukrainy) gearbeitet.
Über kilometerlange unbefestigte Straßen und durch endlose Wälder, geführt vom TomTom, erreicht man die Nähe des Gipfels. Der Hultberg ist nicht gerade ein „Drive On“, aber von einer Art Parkplatz in wenigen Minuten zu erreichen. Allerdings- querfeldein. Im Matsch sind „Monster-Elchspuren“ und … wenn es kein Hund war, Wolfspuren zu erkennen. Aber das soll wohl tagsüber alles kein Problem sein.
Blick über die Hügellandschaft
Die Aktivierungszone liegt größtenteils auf einer Freifläche, übersät mit Findlingen. Der Blick reciht weit über die Hügellandschaft. Ein GFK Mast wäre nur mit Abspannung aufzustellen. Also kein passender Findling oder Baumstumpf war vorhanden, darum entschied ich mich für die MP-1 Antenne.
40m lief zäh an, wie gewohnt um die Uhrzeit mitten in der Woche. Trotzdem kamen überraschenderweise doch noch viele Stationen ins Log. Auch auf 30m waren einige Stationen zu arbeiten. Darunter dann mein 3000tes SOTA QSO mit PA3DEB/qrpp. OM Kees kam schon wirklich nahe am Rauschen an, ich verstand, dass er 300mW Output machte! Auf 14 MHz meldete sich HA7UL/p aus HAFF-015. 28MHz war zu dem Zeitpunkt „zu“. Es waren nur ein paar ganz wenige schwache Stationen zu hören.
Mit 37 QSO im Log ging es dann wieder zurück zum Auto.
Der Hultberg ist ein schöner SOTA Standort. Nicht zu schwer, nicht zu leicht und weit ab jeglicher Zivilisation.
Der 520m hohe Rännberg liegt nordwestlich von Torsby. Ein Wanderparkplatz befindet westlich der Straße zwischen Östmark und der Grenze nach Norwegen. Von hier führt ein Wanderweg zum etwa 1km entfernten Gipfel. Allerdings beträgt der Höhenunterschied 300m. Und von dem, was sich in Deutschland Wanderweg nennt, kann man sich hier gleich verabschieden. Mir machte aber es eher den Eindruck, dass es sich um ein trockenes
Der "Wanderweg"
(Schmelzwasser-) Bachbett handelt. Gefolgt wird den reichlich vorhandenen orangenen Markierungen.
In einer großen Schleife schlängelt sich der Weg nach oben. Immer wieder kann man zwischen den Bäumen einen herrlichen Ausblick genießen. Der Rännberg liegt in einem Naturschutzgebiet und es sind ähnliche Verhaltensmaßregeln geboten, wie in
Wanderweg-Markierung
Deutschland. Hier gibt es 222 verschiedene Schmetterlingsarten.
Als ich nach einer Stunde oben auf den Gipfel ankam, fand ich dort mehrere Picknicktische und ein Toilettenhäuschen. Der Gipfel ist auch als „Dansarhallen“ bekannt, als vorzeitlicher Tanzplatz zum Mittsommerfest. Der obere Teil des Berges ist übersät mit Maiglöckchen.
QRV auf 10m mit FT-817
Die Uhrzeit für eine SOTA Aktivierung ist mit spätem Nachmittag etwas unglücklich, darum kamen auch wohl nicht viele Stationen ins Log. Das 10m Band war jedoch weit offen und in SSB viele Stationen mit S9+ Signalen aus ganz Europa zu hören. Den CQ-Ruf einer QRP-Station aus Glasgow habe ich beantwortet und gute Rapporte wurden ausgetauscht. Danach habe ich in den Telegrafie-Bereich gewechselt. Allerdings … niemand hat sich
Schöner Funkplatz in der Natur
gemeldet (siehe Video). Erst auf 40m habe ich den Berg qualifiziert und mich dann zum Abstieg vorbereitet, der nochmal 40 Minuten dauerte. Highlight war eine Berg-zu-Berg (S2S) Verbindung mit Kjell, LA1KHA/p, auf dem Holtankollen in Norwegen.