MP1 Antenna - in the background teh 150m high power-turbinesCo-OP Anton - always in the center of the station
Klaus, DO1KLI, reported this morning on 2m that 21MHz is wide open. Christian, DO7AG, confirmed that and reported, that he just made 30 QSOs. Okay – 15m is not my favorite band but Anton and me wanted to try it. In the afternoon we climbed on the Piesberg. Our RaDAR 5×5 station was qrv in 4 minutes and 30 seconds. (RaDAR = Rapid Deployment Amateur Radio, 5×5 = 5 Watts in 5 Minutes) We heard a brasilian station with 59. But no answer on several CQ calls. ALso a N4-Station
eQSL K9MY
understood only „DC7CC“ instead „DC7CCC“. It was very hard with QRP/SSB/MP-1 to make QSOs. But luckily I reached 4 stations within 10 minutes. LR2F from Argentina, KD4D and K9MY from the U.S.A. and DO1KLI from my neighbor village. POINT! 4 QSO and all okay.
Today was the WNA – Westphalia North Activity-Evening (2m / 70cm). That’s every first tuesday in a month. During the walk with the dog I set up my portable station. 5 watt + HB9CV. The first QSO was surprising OZ1DLD/p without any problem. (in the NAC contest) After 10 minutes I had my needed 4 QSO in the log and could continue my walk with Anton … QTH was the new shaped 194m asl summit on the Piesberg.
On Saturday the 4th of September I climbed again on the „Preußisch Velmerstot“ At the Velmerstot ends the well known 156km long „Hermannsweg“ Hiking trail thru the Teutoburg Forest. But I only walked the last 5km (look at the GPS-track) from the car park over the Silberbach via the „Lippische Velmerstot“ (441m asl) to the „Preußisch Velmerstot“ (468m) with the Eggeturm (watchout tower).
It was nice sunny weather that day and I wanted to play around a little bit with antennas, tune over the bands, make SSB and CW, HF and VHF.
At the end of the day I had 91 QSO in the log. It was a nice day with having lunch on the summit, watching from the tower, ragchewing, observe the late summer sunny nature.
My used station on that day:
Yaesu FT-817
100w PA for 10-80m
Link Dipole for 40 / 30 / 20 / 15 + 10m
Dipole for 80m
HB9CV for 144 MHz
On 2m I heard a lot of G-Stations, but my transceiver had too low power (5w) in the contest-qrm to reach them …
Thanks all for the contacts, the many spots and first time for me: a SOTA spot from DX … special thanks to VE2JCW for the QSO and the spot.
This is the „Home-QTH“ of DR4WFF (aprs.fi) Today my HAM friends Klaus (DO1KLI) and Christian (DO7AG) wanted to test my portable PSK station. Hardware was a eeePC with a Sound-Card-Modem from Landolt and my FT-817. Result: It doesn’t work! The soundlevel via this galavnic separated modem was too low – RX very good, TX very bad 🙁 So, I cannot recommend this PSK-modem.
The MP1 beside the refuge
Especially because one cable was wrong connected. Instead into DATA out it was connected into the PTT plug of the FT-817. But this fault I noticed before at home.
Because it was YO-DX-Contest I had quick the 4 necessary contacts in the log. Valid activation for GMA (General Mountain Award). Thanks!
Bad weather was coming up, therefore I decided to activate DM/NS-108 as DR44WFF/p again. But this weekend on shortwave. In spite of the WAEDC I had no problems to find free frequencies. Thanks to Ingo, SM6CMU, for the DX-Cluster spot. This helped on 30m.
I made in the past good experiences with the MP-1 antenna on a guardrail. First time this spring at Wittekindsberg (Porta-Westfalica/Kaiser-Wilhelm-Denkmal) DM/NW-186
Yaesu FT-817 ND auf dem PiesbergDrei neue über 100m hohe Windräder befinden sich nun auf dem Piesberg
In der Neuen Osnabrücker Zeitung war diese Woche zu lesen, dass die neuen Windräder auf dem Piesberg in Betrieb gegangen sind. Also, mal nachschauen, ob man wieder auf die Felsrippe darf. Die Felsrippe war seit mindestens November letzten Jahres wegen der Bauarbeiten gesperrt. Die riesigen neuen Windräder sehen aus der Nähe betrachtet gewaltig aus! Auch hat der Piesberg eine neue Kuppe bekommen, er ist jetzt mindestens 6m höher. Richtung Süden (Osnabrück)
Blick Richtung Süden. Regen zieht hinter der HB9CV auf
wird ein neuer Aufgang angelegt und in der Nähe des Labyrinths wurde eine neue Sitzgruppe eingerichtet. Fehlt nur noch ein Grillplatz 😉
Vom Teutoburger Wald her sah ich aber schon eine „schwarze Wand“ über die Stadt auf mich zukommen. Nachdem ich die HB9CV in etwa 8m Höhe auf einem DX-Wire GFK-Mast aufgebaut habe, fing es auch schon an zu tröpfeln. Der DARC-Sommer-Fieldday fiel somit quasi ins Wasser. Nach 6 QSO habe ich dann abgebrochen und bin nach Hause geschwommen. Wenigstens den Berg für das GMA (mindestens 4 QSO) qualifiziert.
FlaRak-Stellung der Belgier und später von der Bundeswehr. Die Anlage ist aber seit Mitte der 90er Jahre außer Betrieb und vollständig abgebaut. Man kann aber noch deutlich die Lage der Abschussrampen erkennen. Auf dem Gipfel ist eine Aussichtplattform, von der man aus weit blicken kann. So war der Sendemast „Bielstein“ am Hermannsdenkmal (bei DM/NW-089) zu sehen und bei gutem Wetter ist sogar der Brocken (DM/SA-001) im Harz zu erkennen.
Das seltsame Treiben am Quast stellte sich hinterher als Vorbereitung zum Live-Action-Roll-Play (LARP) „Drachenfest 2010“ heraus. Zufällig traf ich nämlich dort meinen OV Kollegen Jeremias, DO4WJ. Er betreut die Funkanlage zu diesem Event, zu dem am nächsten Wochenende ca. 3500 Rollenspieler erwartet werden.
Von der Aussichtsplattform aus ließ sich gut Funkbetrieb machen. Das Log füllte sich schnell auf 20 QSO. Danach verabschiedete ich mich von Jeremias und wanderte weiter zum unweit gelegenen
Stockstein DM/HE-560
Funkbetrieb tief im Wald.
Der beste Weg hierhin führte quer über das „Spielfeld“, hindurch zwischen Drachen und fragenden Blicken. Zu welchem Lager ich denn gehören würde … ahaaa – eine Funkstation sei das, prima. Ich sähe aus, als ob ich hier gleich mitmachen könnte. DC7CCC/fantasy …
Lieber ab in den Wald und den Stockstein bestiegen. Die Bergkuppe liegt im tiefsten Wald und wie zu erwarten, ging der Funkverkehr ein wenig zäh und die QRP-Station an ihre Grenzen. Dennoch kamen 19 Stationen ins Log.
Padberg DM/NW-183
Auch der Padberg ist stark bewaldet.
Der nächste Stopp sollte der 520m hohe Padberg bei der gleichnamigen Ortschaft im Naturpark Diemelsee (DLFF-048) sein. Ein Parkplatz befindet sich an der Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Von hier aus geht man zur oberhalb liegenden Kirche St. Peter. Über den Friedhof gelangt man zu einem schmalen Weg Richtung Gipfel. Auch hier liegt der Gipfel im Wald und der beginnende IOTA-Contest verursachte reichlich qrm, sodass normaler Funkbetrieb kaum noch möglich war. Auf 30m meldeten sich nur ein paar wenige Stationen. Darum gleich weiter zur letzten Referenz des Tages:
Kahler Asten DM/NW-026
Sonnenuntergang auf dem Kahlen Asten
Auf dem Kahlen Asten hatte ich mir ein Hotelzimmer im „höchsten Hotel Nordrhein-Westfalens“ reserviert. Vor dem Abendessen war der Gang unter die Dusche unvermeidlich. Der Sonnenuntergang über der Heidelandschaft war beeindruckend. Erst nach Einbruch der Dunkelheit habe ich 5 QSO auf 40m mit IOTA-Conteststationen gemacht. Die notwendigen 4 QSO plus 1 Reserve-QSO. Das ging recht schnell vonstatten und dann ab ins Bett.
Ziegenhelle DM/NW-185
auf der ZiegenhelleWegbegleiterDas WAPFI-Lager
Nach einem guten Frühstück auf dem Kahlen Asten brach ich nach Züschen auf. Man muss hier einfach nur den Hinweisschildern „Skigebiet“ folgen und kommt automatisch zu einem Parkplatz an der Skihütte von dem ein Wanderweg zur Ziegenhelle führt. Mit 4,5 Kilometern und einem Höhengewinn von 365m ist die Ziegenhelle schon eine kleine Herausforderung. Durchweg geht es aber über
gute und hervorragend beschilderte Wanderwege. Auf dem Gipfel erwartet dann den Wanderer auf einer Freifläche eine Schutzhütte und ein – gesperrter – Aussichtsturm. Die Ziegenhelle liegt im Naturpark Rothaargebirge (DLFF-103) und darum habe ich wiederum das Rufzeichen DR44WFF benutzt. Trotz Contest-QRM gelang es mir, eine ruhige Frequenz um 7.033 MHz zu finden wo ich schnell „entdeckt“ wurde. Von hier aus lief es für
QRP-Betrieb außerordentlich gut. In nur einer Dreiviertelstunde waren 51 Stationen im Log.
Den Rückweg habe ich dann über eine Skipiste abgekürzt. Am Fuße der Ziegenhelle liegt das Ferienlager der Pfadfinder (Wapfis) aus meinem Heimatort. Dort habe ich dann noch einen Besuch abgestattet und mich dann auf den Heimweg gemacht.
Station: Yaesu FT-817 ND, 5 Watt Output
Morsetaste: Palm Radio Palm-Paddles
Antenne: Original MP-1 von Superantennas
Stromversorgung: YUASA 12V 2.8Ah Bleigel Akku (hat alle 5 Aktivierungen ohne Nachladen durchgehalten).
Die Kollwesshöh gehört zum Stemweder Berg und hat eine SOTA-Referenz, zudem liegt dieses Gebiet noch im Naturpark Dümmer DLFF-051. Das sollte nun heute für meine 150. SOTA-Aktivierung keine Rolle spielen; denn dieses Wochenende ist IARU Region I UKW Kontest und darum habe ich mich entschlossen, ausschließlich auf 2m und 70cm diese Aktivierung durchzuführen.
Mitten aus dem Wald und dann auch noch mit 5w Output und einer 4ele/6ele 2m/70cm Duoband-Antenne nach DK7ZB … kann das gehen? Na klar … sogar bis ins Erzgebirge zu DM3F in DLFF-056 gelang eine FF2FF Verbindung. Vermutlich weiß DM3F nicht um seinen Standort, aber die 13 QSO (3 auf 432 MHZ und 10 auf 144MHz in einer ca. 45 Minuten Aktivierung ) von der Kollwesshöh habe ich mir genauer angesehen.
ODX – also weiteste Verbindung – war OZ5W von der dänischen Insel Seeland (IOTA EU-029) mit genau 400km.
Südlich von Lage zwischen Bielefeld und Detmold gehört der Stapelager Berg zum Bergrücken des Teutoburger Waldes. Direkt am Hermannsweg beginnt die Wanderung in das Naturschutzgebiet. Der Hermannsweg selbst ist hier nicht der Kammweg.
Zum Glück ist die Bergkuppe komplett über Wege zu erreichen. Jedoch scheinen hier nicht so sehr
Der Teutoburger Wald am Horizont
viele Menschen entlangzugehen, die Wege sind teilweise mit hüfthohen Brennesseln zugewachsen. Nicht angenehm, wenn man sich bei diesem herrlichen Sommerwetter ein wenig luftig gekleidet hat.
Mit der MP-1 ist Funkbetrieb aus einem Naturschutzgebiet kein Problem. Die schlanke Antenne lässt sich auf dem Weg aufbauen, ohne dass andere Wanderer beeinträchtigt werden.
Wanderweg
Beim QRP-Betrieb (FT-817) und schlechten Bedingungen auf 40 und 30m kamen nur 18 Stationen ins Log. Dabei 2 Verbindungen mit anderen SOTA-Aktivierern und 2 Verbindungen mit anderen FF-Gebieten. Erstmals habe ich Funkbetrieb im 17m Band gemacht und dort bespielsweise EO2FFF aus URFF-006 (DUNAIS’KYI BIOSFERNYI ZAPOVIDNYK NAN Ukrainy) gearbeitet.