I activated 3 times in the first two weeks of March 2019 DM/NS-036 Dörenberg on 144 MHz. Always with the same configuration: 50W from a YAESU FT-857 D and a 5 ele Yagi. A total of 134 QSOs were made, 25 in CW and 109 in SSB. ODX was SM6VTZ for 729km. I reached 11 DXCC countries. Lowest temperature was 0 degrees and it was partly very stormy.
QSO Map
Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL Seine QSO-Map kann man sich hier erstellen. Einfach das ADIF-Log hochladen.
DL4MFM/p, DM/NS-036 Dörenberg 331m asl WX: heavy rain 7.5°C Station: FT-857D, 2x Delta-Loop, 50W output
Es war zwar über 20°C wärmer als mein kältester 10m Contest (1987) vom gleichen Standort, dafür hat es Bindfäden geregnet. Beim Aufstieg konnte man fast ertrinken.
Delta-Loops vor dem Aussichtsturm
Dieses Jahr habe ich wieder mit zwei Antennen gearbeitet, aber anstatt einer Vertical und der bewährten horizontal polarisierten Delta-Loop habe ich auf 2 Delta-Loops gesetzt, die 90° zueinander standen. Somit entfiel das lästige Drehen der Antenne, einfach mit dem Antennenschalter von Nord-Süd auf West-Ost umschalten.
Ganz optimal lief es auch dieses Jahr nicht, was auch sicher daran liegt, dass der im letzten Sommer angekündigte neue Aussichtsturm noch gar nicht in Arbeit ist und der alte zwar noch steht, aber nun schon mehrere Jahre gesperrt ist. Dennoch kamen mehr QSOs ins Log als letztes Jahr und mit ein bisschen Glück reichen die 54 QSOs für einen Platz unter den Top 10 in der Kategorie „CW Low Power“.
Der Abbau und der Abstieg fand natürlich bei dem noch immer strömenden Regen statt.
DIe Koaxkabel sind halb im Modder versunken …Wenigstens ist es einigermaßen trocken in der Wetterschutzhütte
Nun ist meine 23cm Station seit Frühlingsbeginn einsatzbereit. Mit jedem Aufstieg auf einen Berg begleitet einen doch das Bangen und Hoffen, die notwendigen 4 QSOs ins Log zu bekommen. Von einem guten Standort ist nicht unbedingt die Reichweite das Problem, sondern eher die magere Aktivität im 23cm Band.
Zu Beginn meiner 23cm Aktivitäten wurde mir dringend angeraten, während einer Aktivierung im ON4KST-Chat (www.on4kst.com) online zu sein. Mit der Anmeldung gab es jedoch Probleme. Letztendlich stellte sich heraus, dass entweder meine E-Mail vom ON4KST-Provider oder die Antwort von meinem Provider geblockt wurde. Eine Anmeldung über meinen Googlemail-Account führte dann endlich zum Erfolg.
Der Chat ist erstmal ein bisschen ungewohnt, aber man fummelt sich schnell rein. Während der UKW-Conteste oder während des 23cm NAC (jeweils am dritten Dienstag im Monat) sind sehr viele Stationen online. Ein Blick über die Userliste lässt den „Newcomer“ gleich erkennen, welche Station wohl erreicht werden könnte. Selbst auf dem Smartphone lässt sich diese Webseite ausreichend gut verwenden. Der auserwählte OM wird dann über den Chat angeschrieben.
/CQ PA0O ge Jaap, time for a try .245?
Am Rechner/Smartphone des angesprochenen ertönt dann ein lautes Roadrunner „Meep Meep“ und der Text ist rot unterlegt. Nach positiver Rückmeldung trifft man sich auf 1296.245 zum QSO. Ein Nachregeln der Antenne war bis jetzt immer Fall und die meisten Skeds führen zum Erfolg.
ON4KST Screenshot
Auch kann man gut die anderen Skeds beobachten und dann auf die entsprechende Frequenz drehen und horchen, ob man jemanden empfängt. Die Antennen auf 23cm sind schon sehr „spitz“, sodass ein CQ-Ruf lange Zeit ungehört bleibt oder gar nicht zum Erfolg führt. Hier im Osnabrücker Raum (+/- 50km) sind nur sehr wenig lokale Stationen auf 23cm qrv die mich empfangen können, egal in welche Richtung die Antenne steht.
Wenn einige QSOs zustandegekommen sind, dann wird man auch schonmal von anderen ON4KST Chattern „angemeept“.
Auch zu beobachten sind häufig Skeds via Aircraft-Scatter (AS). Das ist für mich als 23cm „Newcomer“ und mit einer Rucksack-Portabel-Station aber alles noch zu aufwendig. Für diese Art der Kommunikation gibt es eine eigene Webseite, wo die Flugbewegungen beobachtet werden können und wie die Antenne ausgerichtet werden muss: http://www.airscout.eu/ von DL2ALF.
DL6NCI auf dem Köterberg, DM/NW-135
Leider kommt es auf meinem Hausberg (Piesberg, DM/NS-108) zu starken Störungen auf 23cm durch die vielen kommerziellen Funkdienste. Ich habe mehrere Standorte ausprobiert und bei normalen Ausbreitungsbedingungen hat sich der Dörenberg (DM/NS-036) als der beste Standort herausgestellt. Auch wenn der Aussichtsturm seit fast 2 Jahren gesperrt ist und man eigentlich mitten im Wald sitzt.
Am 21.08.2018 war wieder so ein 23cm-NAC-Dienstag. Bei 26°C war der Aufstieg wesentlich angenehmer als noch vor 14 Tagen beim 2m-NAC bei 36°C. Ich hatte genug Zeit für den Aufbau und noch vorbeikommenden Interessierten zu erklären, dass ich hier keine Wölfe peile.
Auf dem Köterberg (DM/NW-135) war auch schon Lorenz, DL6NCI, für das erste QSO des Abends bereit.
QSO Map 21.08.2018
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Gluthitze. Der heißeste Tag des Jahres. Nur langsam bin ich den Dörenberg (DM/NS-036) hochgeschlichen. Die Wege waren von Laub bedeckt, wie im Herbst. Der Wegesrand wurde durch viele vertrocknete Sträucher und Bäume mit braunen, zerknitterten, Blättern, gesäumt. Auf der Bergkuppe angekommen, 35°C im Schatten.
Im Schneckentempo dann die Station aufgebaut. Bedingt durch den WNA waren viele lokale Stationen qrv, die erstmal leicht „abgearbeitet“ werden konnten. Dazu gesellte sich das übliche punktebringende DX wie SK7CY oder SK7MW. Die Bedingungen schienen normal zu sein, Überraschungen waren dann trotzdem SF6F mit 708km Entfernung und die französische Station F4VSG/P für knapp 500km. Überraschend deswegen, weil Stationen südlich der Linie Brüssel-Köln-Kassel im Dienstags Aktivitätskontest von meinem Standort aus eher selten sind.
Nach Sonnenuntergang hörte ich noch leise etliche G-Stationen, konnte aber keine erreichen. Auch einige PA-Stationen waren qrv, die hatten aber ihre Antennen anscheinend nur nach Westen gedreht, ich hörte sie leise im QSO mit G-Stationen.
Fiery heat. Hottest day of the year. Only slowly I crept up the Dörenberg (DM/NS-036). The paths were covered with leaves, like in autumn. The trail was lined with many dried up shrubs and trees with brown, crumpled, leaves. Arrived on the hilltop, 35°C in the shade.
The station is then set up at a snail’s pace. Due to the WNA, many local stations were qrv, which could be „processed“ easily for a start. In addition, there was the usual point adding DX like SK7CY or SK7MW. The conditions seemed to be normal, surprises were SF6F with 708km distance and the French station F4VSG/P for about 500km. Surprising because stations south of the Brussels-Cologne-Kassel line in the Tuesday activity contest from my location are rather rare.
After sunset I could still hear several G-stations quietly, but could not reach any. Also some PA stations were qrv, but they had turned their antennas apparently only to the west, I heard them quietly in the QSO with G stations.
07.08.2018 QSO Map
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Aussichtsturm Piesberg – die „winzige“ Antenne ist kaum zu entdecken
23cm ist reichlich stressbefreit. Wem 70cm schon zu langweilig ist, sollte mit 23cm erst gar nicht anfangen. Hier muss man richtig zittern, seine 4 QSO für die GMA-Bergpunkte zusammenzubekommen.
Seit langer Zeit kam wieder mein „Papagei“ zum Einsatz (Voice-Keyer von DH8BQA). Während der „Papagei“ CQ ruft, kann man gemütlich eine Tasse Kaffee trinken oder diverse Spotting-Sites nach weiteren 23cm Aktivierungen absuchen.
28 ele Yagi für 1296 MHz
FT-817 mit DB6NT 28/1296 Transverter+ 25W PA
Der leider gesperrte Hermannsturm, Dörenberg DM/NS-036
also muss die Antenne neben dem Turm aufgestellt werden
Neben DB0LTG (Entfernung 129km JO42AE<>JO31TB) konnte ich auch noch gut DB0XY (Entfernung 164km JO42AE<>JO51EU) empfangen. Ein Sked mit SK7MW ist leider gescheitert. Zwar konnte ich die Telegrafie-Signale von SK7MW ausreichend hören, aber meine Station war nicht stark genug, das Radar-QRM bei SK7MW zu durchbrechen.
Auf der Webseite von SK7MW ist zu lesen, dass dort ein 3,7m Parabolspiegel und 1KW Ausgangsleistung benutzt wird.
Von vielen QSOs ist man auf 23cm jedenfalls nicht erschöpft 😉
23cm QSO Map, 05/2018
Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL Seine QSO-Map kann man sich hier erstellen. Einfach das ADIF-Log hochladen.
Neben der Funkstation habe ich das Clubrufzeichen der AGCW-DL e.V. (Arbeitsgemeinschaft Telegrafie Deutschland e.V.) DF0AGC mit auf den Dörenberg genommen. Wie in den letzten Jahren war die Teilnahmeklasse „CW LOW POWER“ die Wahl, das Funkgerät wurde Anfangs auf 50w output eingestellt. Als Antenne habe ich wieder die bewährte horizontal polarisierte Delta-Loop eingesetzt, aber dieses Mal kam auch zusätzlich eine 1/4 Vertikal zum Einsatz. Das hätte ich mir aber sparen können, es waren auf der Vertikal fast alle Signale zum Teil erheblich leiser.
Wie erwartet war der Contest „UKW-Feeling“. Im Log sind ausschließlich deutsche Stationen. Die Beteiligung war mäßig und so sind nur 40 Stationen ins Log gekommen, was sich auch im Upload widerspiegelt. Nach einer Woche sind nur knapp über 100 Logs in dieser Teilnahmeklasse hochgeladen.
(Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL)
Die Bedingungen schienen normal bis gut zu sein, allein das Angebot an Gegenstationen fehlte. Die Bake DB0HRF (Feldberg/Taunus) kam mit S8 auf dem Dörenberg an, genau wie am Donnerstag zuvor.
(Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL)
5. Dezember 2017, 144 MHz: Große Motivation hatte ich am Dienstag Abend nicht. Es war ungemütlich kalt, weil ein scharfer Wind blies und ich noch schnell etwas für den Nikolaustag einkaufen musste. Aber das Bergfunken habe ich vor Jahren als „Sportstudio-Ersatz“ angefangen und so hieß es: Zähne zusammenbeißen und rauf auf den Hügel. Auf dem Aussichtsturm war der Wind so heftig, dass meine Alu-Boom-Rohre erstmal quer über die Plattform geschubst wurden. Nach dem Aufbau hielt die Antenne nicht die Richtung, sondern wurde wie von Geisterhand immer nach Westen ausgerichtet. Mittels Maurerschnur habe ich dann die Antenne fest Richtung NNO ausgerichtet, in der Hoffnung, dass es schon für OZ und SM passen würde. Es war inzwischen kurz vor 21.00 Uhr Küchenzeit.
Etliche leise CW-Signale waren zu hören. Auch von SK7MW, der diesen Abend ungewöhnlich schwach ankam. Schnell die Morsetaste ausgepackt und angeschlossen, TRX auf CW umgestellt und wieder die passende QRG eingestellt und nach dem nächsten „CQ“ von SK7MW in die Taste gehauen. Urgh! Das Gerät geht nicht auf Sendung! Batterie im CodeCube leer 😕 Wo ist die Ersatzbatterie? Nicht gefunden …
Seitdem der Codecube mal einen heftigen Regenschauer mitbekommen hat, ist von Zeit zu Zeit die Batterie nach nur ein paar Tagen leer. Aber nicht immer. Manchmal hält sie wieder Monate …
Nachdem im Norden alles Hörbare abgegrast wurde, kam noch sehr laut PA0WMX (S9) auf der Rückseite der Antenne an. Der hatte mich aber kaum gehört. 52 gab es nach etlichen Anrufen zurück. Dann hörte ich eine deutsche Station (DL?KFS) die anscheinend einen Engländer nach dem anderen arbeitete. Von den Gegenstationen war hier aber nichts zu hören. Also die Ankerleine von der Antenne gekappt, die sich daraufhin sofort wieder selbständig nach „UK“ ausrichtete. Und tatsächlich … einige Gs waren zu hören, drei kamen direkt in mein Log und mit G4ASR auch das ODX das Abends: 750km.
Nach einer knappen Dreiviertelstunde kroch so langsam der Wind unter die Jacke: Abbauen und Sachen verstauen … (ach – da war die Ersatzbatterie, im kleinen Zubehör-Koffer, wer hat die denn dort hingepackt ? Gehört doch in das Kästchen für die Palm-Paddles …)
… noch ein kurzer Blick über Osnabrück und bloß weg 😉
Weil den ganzen Tag schönstes Wetter war, blauer Himmel mit Sonnenschein, Temperaturen um die +2°C, habe ich beschlossen, doch keinen Aussichtsturm aufzusuchen. Im vergangenen Jahr war auf dem ausgewählten Aussichtsturm so ein Besucheransturm, dass ich lange warten musste, meine Antenne aufbauen zu können. Zudem wollte Pom, DG7ACF, auf den Wurmberg. Um ihn sicher erreichen zu können habe ich mich kurzfristig für den Dörenberg DM/NS-036 entschieden. Eines der besten, wenn nicht sogar der beste UKW-Standort in Nordwest-Deutschland.
7 ele Yagi
Im Gegenstatz zum letzten Jahr (GMA VHF S2S Tag 2016) waren die Bedingungen nicht so gut. Aus England war nichts zu hören. Bis auf eine Ausnahme wurden nur Stationen aus der näheren Umgebung erreicht. Ein Funkamateur weiter südlich erklärte mir, dass die Bake Frankfurt (DB0HRF, 144.475 MHz auf DM/HE-003, Feldberg/Taunus) nur mit geringer Feldstärke bei ihm ankommen würde. Wenn die Bake mit S7 und besser empfangen würde, lohne es sich, einmal über das Band zu drehen. Das habe ich natürlich überprüft. DB0HRF kam auf dem Dörenberg mit S8 an. Wie stark sie wohl bei guten condx ist? Ein anderer OM erzählte mir, dass aus England nur zwei, drei Stationen zu hören waren, die Aktivität in den Tagen zuvor wäre wesentlich höher gewesen.
Aufgrund meiner Meldung in der GMA VHF WhatsApp-Gruppe meldete sich DG0JMB aus Chemnitz auf meiner Frequenz. Ich konnte Jörg mit leichtem Fading klar und deutlich lesen, allerdings reichten meine 50w an der 7 ele DK7ZB Yagi nicht aus, dass er mich hörte.
Die Temperaturen lagen zwar nur um den Gefrierpunkt, aber der starke Wind trug dazu bei, dass nicht nur die Finger eiskalt wurden. Nach knapp einer Stunde habe ich dann wieder qrt gemacht und die Station abgebaut. In diesem Moment fing es an zu schneien und als alles im Rucksack verstaut war, war die Umgebung auch schon komplett weiß. Das hatte allerdings den Vorteil, dass ich die vergessene Taschenlampe doch nicht benötigte, der Weg war nun auch im Dunkeln gut zu finden …
QSO-Map 29.12.2017
(Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL)
I operated today 80 minutes from the Dörenberg, DM/NS-036, and managed in this time 68 cw QSOs – on 28 MHz!
Okay – it was the DARC 10m Contest. Station was 40W and a horizontal polarized Delta Loop in about 8m height, Condx for groundwave were really good and I wondered about so many far distance QSos.
I heard, we had Meteor Scatter … that were the reason – but I do not know how to recognize that. It was uncomfortably cold and icy. In our area yesterday was freezing rain and it was no pleasure to go up the mountain. For the climb, I needed more than twice the time than under normal conditions.
Zum AGCW VHF Contest war noch einmal sommerliches Wetter. Dazu habe ich den Aussichtsturm auf dem Mordkuhlenberg (DA/NI-238) bestiegen und von dort eine gute Stunde im AGCW UKW Kontest teilgenommen. Das Ergebnis war nicht gerade berauschend, aber rund um die Antenne gab es einige Stationen zu arbeiten und es war dann doch der beste Kilometer-Durchschnitt für mich im AGCW-Wettbewerb auf UKW.
ODX war die französische F6HJO/p Station für 633km.
Antenne am BauzaunNur ein paar Tage später startete der Oktober Aktivitäts-Kontest am ersten Dienstag des Monats. Auf dem Dörenberg (DM/NS-036) angekommen, war ich sehr überrascht, dass der Hermannsturm gesperrt war. Schade – so habe ich den Teleskopmast auf maximal Länge ausgefahren, aber nur etwa halbe Höhe des Aussichtsturms erreicht.
ODX war die dänische OZ1CT Station auf der Insel Bornholm für 552km.
Der Turm wurde ausgrechnet an diesem Dienstag gesperrt, weil er für den Besucherverkehr nicht mehr sicher genug sei. Ich hoffe, dass einer Sanierung nichts im Wege steht. Schon Ende der 70er Jahre habe ich von dort oben mit meiner Portable-Station (ICOM IC-240, Motorrad-Säurebatterie und HB9CV) meine ersten Bergaktivierungen durchgeführt und war während der letzten 40 Jahre unzählige Male vom Dörenberg qrv. Ich denke, es ist der beste UKW-Standort in Nordwest-Deutschland.